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Erste Fahrt 2020


Sonntag, 16. Februar 2020 – Start: 38.252 km um 10:40 Uhr bei Regen und 14 Grad

Auf der Fahrt hört der Regen schnell auf, es bleibt zwar lange Zeit bedeckt – allerdings erreichen wir den Wohnmobilstellplatz in Tangermünde – gegen 14:00 Uhr Ankunft bei Sonnenschein und !! 16,5 !! Grad -unglaublich-

Wir fahren zu erst über die A 24 bis zur Ausfahrt 13 dort auf die A 14 vorbei an Ludwigslust, Grabow, Karstädt
bis zum Ende der Ausbaustrecke verlassen wir diese AB und es geht bei Perleberg auf die Bundesstraße A 189 Richtung Stendal
Hier vorbei an Wittenberge -wir erinnern uns an Luther, die Kirchentür und so….- und Osterburg, bei Stendal verlassen wir die 189 in Richtung Tangermünde, wo sich unser heutiger Stellplatz befindet…!

Wir kommen vorbei an Grabow A 14 mit seiner Fachwerk-Altstadt – haben diese auf unseren Zettel als „ansehenswert“ sowie auch Stendal mit sehenswerter Altstadt und Bismarck Schloss Döbbeliner Dorfstraße…!

B 189 Osterburg

Die Katzen gucken 1. Bundesliga (Köln ./. Bayern) und Michael sorgt für’s Mittag

Unseren Stellplatz in Tangermünde erreichen wir über die Magdeburger Str. – Beschilderung nur mit sehr kleinen Schildern, also aufpassen wo’s langgeht . . .

. . . der Stellplatz liegt direkt an der Elbe und dem Hafen von Tangermünde, wir machen abends noch einen Bummel entlang der Elbe und durch die Altstadt und sind total begeistert – eine wirklich sehenswerte Altstadt mit interessanten Geschäften und Gasthäusern – wo das für die Gegend berühmte Kuhschwanz Bier ausgeschenkt wird.

Dieser Ort wurde zur schönsten Kleinstadt Deutschlands „gekürt“ www.tangermuende.de/de/tourismus/wir-sind-die-schoenste-kleinstadt-deutschlands.html

 

Entlang der Elbe in die Altstadt

-> -> Alle weiteren Bilder folgen pö-a-pö, also immer mal wieder schauen – okay! <- <-

Montag, 17. Februar 2020 – Start: 38.477 km – nach dem Frühstück

Weiterfahrt Richtung Magdeburg – auf der Fahrt kommen wir durch Städte mit berühmten „Beinamen“ Luther-, Goethe-, Bach- und Salzstadt

Nach gut 3 Stunden kommen wir in Sömmerda an, wo sich unser nächster Stellplatz befindet – es ist ein öffentlicher Parkplatz -ohne das speziell Plätze für WoMo’s ausgewiesen sind. Wir platzieren wir uns unter einer Straßenlaterne und machen uns auf den Weg in die Stadt . . .

. . . von der wir leider sehr enttäuscht sind, es gibt hier nur „Billig-Läden“ Mac Geiz, Woolworth, NKD

Dienstag, 18. Februar 2020 – Start: 38.741 km

Gegen 14.00 Uhr erreichen wir Würzburg – heute geht unsere Fahrt durch den Thüringer Wald. Am Nachmittag, treffen wir uns mit Steffi unserer langjährigen Networker-Freundin! Endlich lernen wir uns persönlich kennen und haben einen sehr schönen Nachmittag miteinander . . . . in der Bio-Bäckerei „KÖHLERS“ bei lecker Dinkel-Krapfen mit Agavendicksaft gesüsst

Mittwoch, 19. Februar 2020 – Start: 38.971 km, bei 4 Grad um 11.15 Uhr Regen + Sturm

Auf – Richtung Stuttgart  . . .

. . . unser Stellplatz befindet sich heute in Waiblingen, direkt an der Therme auf ausgewiesenen Stellplätzen. Leider sind hier fast alle Stromanschlüsse kaputt, allerdings haben wir Glück und erwischen noch einen intakten Anschluß und haben über die Therme hier sogar WLAN

 

Donnerstag, 20. Februar 2020

mit der Bahn nach Stuttgart zu Karatbars
Abend essen mit Peggy und Mik – ( bei FB gepostet )
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Freitag, 21.02.2020
Start Waiblingen 10:15 Uhr – 39.132 km – 7 Grad und Sonnenschein
Ankunft in Sulzemoos (zwischen Augsburg und München) gegen 13:30 Uhr – 11,5 Grad Sonnenschein….wir stehen hier auf einen kostenlosen Stellplatz eines Caravaning & more Ladens der an diesem Wochenende eine Hausmesse hat und dementsprechend voll ist hier auch der Platz ….
….wir haben allerdings Glück und finden am hintersten Ende noch ein Plätzchen für uns mit Stromanschluss (Strom kostet 1 Euro pro 1 kW)

Wir richten uns ein, hören einen ZoomCall und bereiten uns unser Mittagessen, welches heute aus einfacher Küche besteht – Kraut-Möhren-Salat, Reste von den marinierten Zucchini von Mittwoch und WienerWürstchen bzw. für Michael Bratwurst.

Dann machen wir uns auf zur Messe, Mal gucken was es dort so alles gibt….
…..sehr interessant alles, riesiger Laden und eine noch größere Freifläche mit Camper in allen Ausführungen….
….danach gehen wir in den Ort in der Hoffnung dort einen kleinen Laden zu finden, allerdings das einzige was wir finden, ist ein Gartenhäuschen auf einem Bauernhof in dem einige Produkte – wie Eier, Öle, Gewürzgurken u.e.m zu kaufen gibt.
….aber einen „richtigen“ Laden gibt es hier in diesem Ort jedoch nicht…..
…. Allerdings ein kleiner Spaziergang bei diesem schönen Sonnenschein war dann auch sehr angenehm….
….nach unserer Rückkehr, arbeiten wir ein bisschen und um 20.30 Uhr ist dann das Bundesligaspiel „dran“

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Samstag, 22.02.2020 um 9.3o Uhr Start bei Sonnenschein und um 8:30 Uhr beim Frühstück hatten wir 7,5 Grad
bei 39.338 km Weiterfahrt Richtung Österreich bis Bad Schallerbach, dort stehen wir auf einem recht schönen Stellplatz direkt gegenüber von der Bahnstrecke – wie sind als wir gegen Mittag ankommen allein, erst am frühen Abend gesellen sich ein Wohnwagen-Pärchen zu uns aus England. Erstmal Bundesliga, dann Mittag und danach einen kleinen Sparziergang durch den Ort – nichts weltbewegendes – einfach ein netter kleiner Ort durch den eine Bahnstrecke führt. Mit Ohrenstöpseln überstehen wir die Nacht dann allerdings recht gt

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Sonntagmorgen, 23.02.2020 starten wir um 9.15 Uhr Start bei Regen und 9 Grad in Bad Schallerbach
39.579 km-Stand – heute geht es weiter bis nach Reichenfels, wo wir einige Tage bei Michaels Bruder und seiner Familie bleiben

Am Mittwoch, 26.02.2020 als wir weiterfahren wollen nach Eisbiswald, der Heimat von Michael fängt es an zu schneien und der Schnee bleibt auch liegen – na bravo  . . .

. . . als wir dann nach dem Mittagessen uns endlich auf den Weg machen, ist es wärmer geworden und die Straßen sind wieder frei, der Schnee liegt nur noch auf den höheren Lagen

wir kommen also gut durch bei nach Eibiswald und bleiben dort bis einschl. Montag, 02.03.3020

und machen uns

Am Dienstag, 03.03.2020 bei km 39.905, um 10:45 Uhr bei 9 Grad bis 11 Grad über den Tag – Sonnenschein und Regen wechseln sich ab- in Richtung Süden über den Radl-Pass und bis Ljubljana (Slowenien) zu erst sind wir von Bergen umgeben, wir fahren allerdings in den Tälern durch die Berge und plötzlich sind sie verschwunden . . . wie schön!

Zu Beginn ist die Straße in einen sehr schlechten Zustand, wird im Laufe der Fahrt jedoch besser. Wir legen auf einem Parkplatz am Friedhof einen Zwischenstop ein und „jausen“

In Ljubljana stehen wir auf einem öffentlichen Parkplatz der einige Stellplätze ausgewiesen hat, wir müssen etwas suchen bis wir einen funktionierenden Stromkasten finden ….

…allerdings ist hier der Lärm wirklich unerträglich, da wir allerdings bis hierhin durch die „ganze Stadt“ gefahren sind, haben wir keine Lust mehr, uns noch einen anderen Platz zu suchen – also „Ohren mit Stöpseln zu und durch“ es ist nämlich nicht nur die Hauptstraße auf der einen Seite – nein auf der anderen geht mal wieder eine Bahnlinie vorbei . . . auweija! Ausserdem ist der Preis für das was uns hier geboten wird „unglaublich“ bis 20:00 Uhr – 2,50 Euro per Stunde und ab da bis 6:00 Uhr – nochmal 6.00 Euro und dann ab 6:00 Uhr wieder 2,50 Euro per Stunden – da wir bereits hier um 16:00 Uhr angekommen sind – fallen bereits bis 6:00 Uhr morgens 16 Euronen an und wenn wir wie üblich frühstücken und gegen 9:30 Uhr losfahren würden nochmal 10 Euro – NEIN, dass machen wir nicht….! Wir lösen einen Parkschein bis 6:00 Uhr – stellen uns den Wecker und sind bereits um 6:00 Uhr auf dem Weg . . . .

Mittwoch, 04.03.2020 – 6:00 Uhr bei 40.056 km weiter Richtung Kroatien . . . .

. . . an der Grenze wollen sie unsere Dokumente sehen, wir sind etwas erstaunt, haben wir das doch so lange wir bereits mit unserem WoMo unterwegs sind noch nirgends erlebt!? Wir reichen die Pässe rüber, diese werden kurz durchgeblättert und sofort wieder rausgereicht – die Schranke öffnet sich – weiter geht’s ohne weitere Worte von den Offiziellen und wir fahren wunderbar, als wir das Meer erreichen die Küstenstraße  entlang, was einige Herausforderungen in sich birgt weil es „richtig“stürmisch ist….und wir über einige Brücken fahren müssen und hier der Wind an unserem Wohnmobil ruckelt! Allerdings ist die Straße mit Geschwindigkeitsbegrenzungen von 60km, 40 km und 30km ausgeschildert, so dass es zu keinen besonderen Herausforderungen mit anderen Verkehrsteilnehmern kommt …

….wir kommen bis Sanj – hier liegt im übrigen der Breitengrad 5000km Nordpol/5000km Südpol

aber der Suche nach einen Stellplatz gestaltet sich etwas schwierig, den ersten den wir ins Auge gefasst hatten, hier könnten wir 10 Euro stehen (Vorsaison) mit Wasser + Strom! Allerdings hat der Stellplatz nur einen kleinen Strand und links und rechts ist alles felsig und da er nächste Ort einige Kilometer entfernt ist, müssten wir die Küstenstraße entlang gehen um dorthin zu gelangen – also fahren wir weiter bis zu diesem Ort, Sanj – wo Michael einen Platz direkt am Hafen gefunden hat.

Dieser hat leider noch geschlossen, umdrehen geht hier nicht, also rückwärts alles wieder retour, den sowieso schon viel zu schmalen Pfad (ohha) Bei der Auffahrt in den Kreisel sehen wir ein weiteres Schild „Parken für WOMo’s“, den suchen wir jetzt – allerdings vergeblich. Der Platz zu dem das Schild zeigt, ist ebenfalls wohl noch nicht besetzt, denn direkt vor der Schranke parkt ein PKW – Mist, was nun?

Also wieder zurück zu dem „Nur-Strand-Stelplatz“ – doch auf der Hinfahrt hatte ich bereits ein Schild gesehen „Parken LKW, PKW; Motorräder und WoMo’s – Marina“ – zwar ist Marina ein Restaurant, aber die haben einen so großen Parkplatz und 2 LKW’S stehen dort bereits und fragen kostet ja nun erstmal nix . . . . ich also rein ins Restaurant und gefragt: „Kein Problem wir dürfen gerne stehen bleiben auch über Nacht und da es gerade erst 13:00 Uhr ist und wir Hunger haben, da wir heute bereits um 6:00 Uhr gestartet sind und auf dem Weg gegen 7:00 Uhr bereits gefrühstückt haben, schauen wir uns die Speisekarte an – die uns „gefällt“! Wir entscheiden uns für einen Fischplatte für zwei Personen, sitzen sehr gemütlich am Fenster mit einem sensationellen Ausblick, den wir übrigens auch von unserem Wohnmobil aus haben – wo wir später dann auch den Sonnenuntergang sehen können . . .

. . . nach dem Essen erkunden wir den Ort, gehen am Wasser entlang, hoch zur Burg (die natürlich noch nicht geöffnet hat) in die Kirche und machen Shopping, im Supermarkt nehmen sie keine Euro – dann eben mit EC-Karte, geht ja dann auch….!

 

Donnerstag, 05.03.2020 fahren wir wie üblich nach dem Frühstück gegen 9:30 Uhr weiter zum Anfang noch die Küstenstraße und den Rest dann über die Autobahn – hier braucht man keine Pickerl, wie in Österreich oder Slowenien – es kostet halt nur Maut, die allerdings auch sehr moderat ist und auch in Euroscheinen! gezahlt werden kann, es gibt dann allerdings kuna zurück – Wir erreichen die Marina, wo wir uns zum Segeln verabredet haben bereits in den frühen Nachmittagsstunden – es klappt wir können dort im Hafen stehen – super, da das Wetter mega ist mit Temperaturen bis 17 Grad gehen wir noch an den Strand und legen uns in die Sonne – abends treffen wir uns zum Essen im ………….ein wundervolles Restaurant mit viel Flair und eines der drei, die hier im Ort bereits geöffnet haben!!

Hier bleiben wir bis Sonntagmorgen und machen am Freitag einen Ausflug nach ………weil das Wetter leider nicht zum Segeln einlädt, denn es regnet bis nach dem Mittag und deshalb einen Landausflug

Samstag, 07.03.2020 fahren wir tatsächlich raus zum Segeln bis in einen kleine Buch, in der wir vor Anker gehen und einen ausgiebigen Brunch zelebrieren. Ist schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig mit dem „Geschaukele“ aber „es geht alles gut“, wir behalten das Essen bei uns …..(ha,ha,ha)

 

Sonntag, 08.03.2020 um 11:00 Uhr bei km 40.448 starten wir zu den Krka-Wasserfällen – bei ziemlichem Wind allerdings Sonnenschein und angenehmen Temperaturen um 15 – 17 Grad,  den Nationalpark erreichen wir kurz nach 12:00 Uhr ….

…sind allerdings an der „falschen Stelle“ in Skradin angekommen und müssen entweder zu Fuß (4 km) oder  mit dem WoMo rüberfahren nach Lozovac und dort sollen wir auch mit dem Wohnmobil dann ganz zu den Wasserfällen ranfahren können – na schaun mer mal!?

Von letzterem wird uns allerdings abgeraten, weil bereits zu viele Autos -heute an einem Sonntag- dort runtergefahren sind…

….nun gut, das Wohnmobil hatten wir vorsichtshalber sowieso auf dem riesen großen Parkplatz vor dem Eingang abgestellt und so gehen wir den Weg zu den Wasserfällen halt zu Fuß. ist nicht ganz ein Kilometer! Ach übrigens der Eintritt kostet in der Vorsaison pro Person nur 30 kuna – also ca. 3,90 Euro – anstatt in der Hauptsaison 170 kuna . . .

Von April bis Oktober fährt von der Skradinski Buk (zwischen Skradin und Lozovac) ein Ausflugsschiff, die Fahrt soll 4 Stunden dauern. Bei längerem Aufenthalt sollte ein Besuch bei Burnum eingeplant werden -Militäramphitheater und einige Teile des Militärübngsplatzes  des römischen Militärlagers welches hier vor zweitausend Jahren errichtet wurde sind hier zu sehen und unweit davon entfernt, auf der StraßeKnin-Kistanje befindet sich der Manojlovacer Wasserfall, der dritte, höchste und schönste Wasserfall des Flusses Krka.

Wir sind bereits am überlegen, ob wir dorthin morgen doch noch den Abstecher machen, allerdings müssen wir für heute erstmal einen Stellplatz finden.

Wir sind auf der Fahrt an einigen vorbeigekommen, schaun mer mal ob davon einer wenigstens geöffnet hat – beim ersten den wir anfahren stehen zwar viele Transporter und PKW’s (allerdings keine WoMo oder ähnliches) und weit und breit kein Mensch in Sicht . . .

. . . also wieder runter von Hof, gleich daneben ist noch eine Platz und dahin fahren wir jetzt ein kleines Stück zurück und da kommt schon gleich eine Frau aus den Haus und winkt uns auf den Stellplatz!

Camp Marina – Lozovac, Skocici 6  . . . camp-marina.hr

Sehr nette Betreiberin, wir zahlen 130 Kuna (ca. 17 Euro) ist für „All-in“ okay! Es ist ein sehr schöner Stellplatz mit vielen Pinienbäumen und wir können so stehen, dass wir die Statelitenschüssel ausfahren können ….Luxus pur! Zu uns gesellen sich am späteren Nachmittag noch 2 weitere Camper. Der Platz hat ein Restaurant natürlich mit großer Terrasse, nur jetzt in der Vorsaison ist der Restaurantbetrieb nur sehr eingeschränkt in Betrieb – eigentlich gibt es nur Tintenfisch, wie uns die Betreiberin mitteilt . . . (smile) Wir verpflegen uns selbst….(yäh)

Montag, 09.03.2020 – wir fahren hin…! Gleich nach dem Frühstück und nach dem wir „entsorgt“ und Wasser aufgefüllt haben starten wir – bei Km 40.518 km gegen 10:15 Uhr

Die Fahrt führt durch karge Landschaft, durch Ortschaften die teilweise sehr verfallen sind über die 56 und kurz hinter Bribir weiter auf der 59 bis hoch zum Manojlovacer Wasserfall . . .

. . . und die Fahrt dorthin hat sich wirklich gelohnt. Es ist unbeschreiblich schön und nix los, wir sind die einzigen Besucher – es ist alles kostenfrei und wir können uns bewegen wo und wie wir möchten, es gibt einige vorgegebenen Aussichtspunkte und sehr viele Trampelpfade auf denen wir bis gang dicht an den Wasserfall gelangen – wirklich traumhaft schön, ein Ausflug der sich „echt“ gelohnt hat und hätten wir das gewusst, was uns hier erwartet, dann hätten wir am gestrigen Tag nicht auf dem sogenannten „1,9 km langen Lehrpfad“ den in eine Richtung vorgegebenen Weg abgelaufen . . .

. . . klar, war auch schön – allerdings mit dem, was wir heute gesehen haben nicht zu vergleichen!

Auf dem Rückweg machen wir noch Halt an der „Archälogischen Lokalität Burnum“, hier wurde das Amphitheater zum Teil wieder aufgebaut, mit einigen „alten“ Steinen, allerdings das meiste ist neu gemacht worden! Auf der Rückseite ist noch die alte Hintermauer gut sichtbar – wie auf dem Foto gut zu erkennen ist. Wurde spekulativer geschrieben, als es letztendlich ist – aber wir waren ja sowieso auf dem Weg (smile)

FOTO

Wir entschließen uns wieder ans Meer zu fahren, das Wetter ist so schön . . .

. . . und fahren über „die 121“ nach Murter eine Insel, die wir über eine Brücke vom Festland aus erreichen!